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Die Augen- oder Irisdiagnostik
 
Traditionell wird in vielen Heilpraktiker-Praxen die Irisdiagnose gepflegt bzw. angewandt. Die Aussage der Augendiagnose beruht teilweise auf empirische Studien (sprich Erfahrungslehre) aber auch auf medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Irisdiagnostiker erfaßt bei dieser Untersuchung das gesamte Auge. Er betrachtet zunächst die Iris, auch Regenbogenhaut genannt. Die Iris besteht aus Bindegewebe, in der pigmentierte Zellen eingelagert sind. Diese wiederum geben dem "Auge" ihre verschiedenen Farbstrukturen. Wissenschaftlich gelang der Nachweis, daß unzählige Nervenverbindungen zur Iris bestehen. Veränderungen oder Schwächen des gesamten Organismus leiten sich daher in der Irisstruktur ab.
 
Der erfahrene Diagnostiker wird auch die Skleren (Lederhaut des Auges) miteinbeziehen. So sind auch in den Skleren Durchblutungsstörungen und oder Leber-Gallestörungen zu erkennen. Über die Irisdiagnostik können sowohl akute, als auch chronische Erkrankungen erkannt werden. Anlage- bzw. genetisch bedingte Risikofaktoren sind meist erkennbar bevor Laborwerte verändert sind. Somit kann man vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um ein familiär disponiertes Leiden hinaus zuschieben oder gar zu verhindern.
 
 
 
Klinische Untersuchungsmethoden
 
können Sie von einer verantwortungsvollen Praxis ebenso erwarten wie ein ausführliches Vorgespräch (Anamnese), sowie verschiedene Laboruntersuchungen, Stoffwechselprofile, Stuhlanalysen etc.